Gedankengänge

Stellen sie sich einmal vor, das die Köhlbrandbrücke in Hamburg durch eine Explo- sion in einem Hamburger Betriebshof sntstanden.

Die Köhlbrand Brücke im Hamburger Hafen

Ist das nicht lächerlich? Doch die Evolutionisten behaupten das die Erde durch einen “Urknall” im nirgendwo oder auch irgendwo mit der Zeit sich “herausentwickelt” haben soll. Dabei war dammals nicht einmal ein Betriebshof mit entsprechenden Materialien vorhanden.

Wie irrsinig ist das denn?

Treffen die Evolutionisten auf Evolutionsgegner, so ist eine vernünftige Diskusion gar nicht möglich, da sie anderstdenkende entweder nicht zu Wort kommen lassen, diffa- mieren oder als veralterte Träumer hinstellen. Dabei gibt es nicht einen einzigen wirklichen Bewies für die Evolution, der diese Theorie auch nur in die Nähe von wissenschaftlichen Fakten rücken könnte. Die Aussage: “Aus nichts Kommt nichts” wird da einfach übergangen ohne irgendwelche Begründungen zu nennen.

Nun möchte ich doch ein paar Fakten aus der Bibel zitieren, die einfach nur beweisen, das die Bibel das Buch ist, das Gott von seinen Dienern niederschreiben ließ, um dem Menschen einen Weg aus seinem Dilemma zu weisen.

In den ersten Versen der Bibel im 1. Mose 1 wird beschrieben wie Gott die Erde und alle Lebewesen erschuf inclusive dem Menschen. Aber nur beim Mensch steht in 1.Mose 2, 7 + 8 :  – da bildete Gott, der HERR, den Menschen , <aus> Staub vom Erdboden und hauchte in seine Nase Atem des Lebens ; so wurde der Mensch eine lebende Seele . Und Gott, der HERR, pflanzte einen Garten in Eden im Osten, und er setzte dorthin den Menschen, den er gebildet hatte. Bisher gibt es keine Beweise das der Mensch irgendeine “Weiterentwicklung” irgendeines anderen Wesens oder irgendeiner Zelle ist! Ganz davon abgesehen habe ich ganz bestimmt keinen Affen oder irgendein anderes Tier in meinem Stammbaum drin. Am Anfang meines Stammbaums stehen die Worte:” Gott sprach…….und es wurde!”

Die Artenvielfalt auf unserer Erde ist ein Ergebnis der mächtigen Schaffenskraft des lebendigen Gottes. Die verschiedenen Pflanzen und die Verschiedenen Büsche und Bäume die es auf dieser Erde gibt zeugen von der Herrlichkeit des lebendigen Gottes und von seiner Liebe zu uns Menschen. Doch er sagte auch zu uns :” Mo 1,27 + 28 Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er ihn ; als Mann und Frau schuf er sie . Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch, und füllt die Erde , und macht sie <euch> untertan; und herrscht über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf der Erde regen !” Vom zerstören hat er nichts gesagt! Stattdessen hat er gesagt das wir diese Welt uns mit der Weisheit, die Gott uns gegeben hat, die Erde hegen und pflegen und erhalten. Ein Menshc der sich dessen bewusst ist, das er von Gott autorisiert ist diese Welt zu erhalten und zu pflegen, der achtet darauf, das die Veränderungen die er durchführt nicht nur heute für uns gut sein sollte, sondern die Erde auch für Morgen und Übermorgen erhalten wird. Schon allein die Ehrfurcht vor Gott sollte uns diese Überlegungen lehren. Ganz davon abgesehen sollte uns unser Selbsterhaltungstreib auch lehren auf die Zukunft der Erde zu achten.

Gott hat die Erde für uns gemacht, weil er uns sehr lieb hat. Allerdings hat er sich auch einen Menschen erschaffen, der sich selbst für Gott und seine Schöpfung entscheiden kann, genauso wie er sich aber auch dagegen entscheiden kann. Aber dann auch mit allen den Konse- quenzen, die dann kommen werden. Gott hat die Waffen ncht gebaut, sondern der Mansch. Wieso sollte jetzt plötzlich Gott schuld sein, das der Mensch sich umbringt? Der Mensch kann sich doch entscheiden friedlich oder kriegerisch zu sein.

Genauso kann der Mensch sich entscheiden ob er auf das Angebot Gottes der Erlösung durch Jesus Christus eingeht oder nicht. In der Bibel steht:

Joh 3,16  + 17 Denn so hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab , damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat . Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn errettet werde .

So kann jeder, der das folgende Gebet ernsthaft betet durch Jesus Christus und seinen Tod am Kreuz wie auch seine Auferstehung errettet werden und frei von seinen Süchten und Gebundenheiten werden.

Lieber Herr Jesus Christus. Bitte vergib mir meine Sünden und mein ohne Gott leben wollen. Wasche du mich rein mit deinem Blut und schenke Gnade, das nicht trennendes mehr zwischen Dir und mir ist. Befreie mich von meinen Süchten und helfe mir ein Leben in der Furcht Gottes zu leben. Ich übergebe dir mein Leben und bitte dich, nimm du es in deine Hand unf führe mich. Ich danke dir von ganzem Herzen für deine Erlösung, die du für mich am Kreuz errungen hast.

Nun suche eine Bibeltreue Gemeinde, erzähle ihnen was du gebetet hast und sie helfen dir weiter. Bleibe auf keinen Fall alleine. Wenn du Fragen hast, dann maile doch mir einfach: 

Anton Buchholz